Weihnachten mit den Fisher`s

  • heute dürft ihr eine kleine Weihnachtsgeschichte lesen, wie zwei meiner Protagonisten Weihnachten feiern. Es handelt sich um Protagonisten aus meinem derzeitigen Projekt.

Wieder neigt sich das Jahr dem Ende zu. Es ist Christmas Eve und Jaylen Fisher verbringt einige Tage bei seinem Bruder Collin in Jasper. Auch die Tante und der Onkel der beiden leben hier. Die Eltern sind dieses Weihnachten dort untergebracht. So kann die Familie gemeinsam das Fest feiern.
Die Mutter und der Vater wohnen in Vancouver, während der 32- jährige Jaylen in Victoria, britisch Columbia, stationiert ist. Er ist Commander der dortigen Task Force der Canadian royal Navy und dort als Scharfschütze eingesetzt.
Collin und Jaylen sind stark mit der Familie verbunden und gerade die Beziehung der beiden Brüder ist intensiv.

Während die zwei Frauen das Abendessen zubereiteten, saßen die Männer im Wohnzimmer bei Gesprächen, die wohl auch nur echte Kerle interessierten.
„Jay, wann geht es bei dir wieder los?“ Fragte Collin neugierig.
„Anfang Januar müssen wir vier Monate in einen Einsatz,“ erzählte Jaylen.
„Wie du das nur alles so aushältst, ständig unterwegs zu sein,“ merkte der Onkel an.
„Klar ist es traurig, von zuhause weg zu sein, aber der Job macht Spaß,“ beantwortete Jay die Frage.

Jaylen der auf der Lehne des Sessels saß, in dem es Collin sich gemütlich machte, legte seinen Arm um seine Schulter und fragte diesen, ob er nicht Lust hätte, heute nach dem Essen auf einen Drink in eine Bar zu gehen.
„Das klingt nach einer guten Idee, großer Bruder.“

„Essen ist in fünf Minuten fertig,“ rief die Tante aus der Küche.
Während die Mutter den Tisch eindeckte, kamen die Männer schon mit einem Bärenhunger an die Tafel, die wundervoll weihnachtlich dekoriert war.
Als sich alle hinsetzten und das Essen auf den Tellern verteilten lächelte die Tante zufrieden und sprach:
„Es ist schön euch an diesem Weihnachtsfest hier bei uns zu haben“.
„Sag das nicht zu früh, liebe Tante Mary,“ witzelte Jaylen und lachte.
Sie zwinkerte ihrem Neffen zu.
„Ich hab da für euch beiden Morgen eine kleine Aufgabe, sprach die Tante zu Collin und Jay.“
„Das hast du nun davon Bruderherz,“ sagte Collin mit einem zwinkern.

Tante Mary bat die beiden jungen Männer, morgen nach der Bescherung, in Jasper auf die Polizeiwache zu fahren.
„Ihr müsst den Polizeichef Jeff Robins daran erinnern, das am 26. Dezember die große Spendengala im Gemeindezentrum stattfindet. Seine Anwesenheit ist äußerst wichtig für die Gemeinde.“ Sprach die Tante.
Collin lachte: „Er wird begeistert sein, wenn wir mit diesem Anliegen ankommen“.
„Das ist egal, er muss daran teilnehmen, ob er will oder nicht, da geht kein Weg dran vorbei.“
„Das machen wir doch gern, Tantchen,“ war von Jay zu hören.

Nachdem alle mit dem Essen fertig waren, stand Jaylen auf, zog seinen Bruder am Ärmel und forderte ihn auf aufzustehen.
„Los, kleiner Bruder, wir wollten was trinken gehen.“
„Wollt ihr wirklich jetzt weg? Wir sehen uns so selten!“ Erwähnte der Vater etwas traurig.
„Ach, Robert, lass sie doch losziehen die Jungs, sie sind ja morgen wieder da,“munterte die Mutter ihren Mann auf.
Die beiden schnappten sich ihre Jacken, ehe sie sich auf in die kalte Nacht machten. Collin drehte sich nochmals um und fragte, wann sie morgen früh hier sein sollten.
„Seid um zehn Uhr da, und nun los mit euch.“
Es schneite ohne Unterlass und die Temperaturen lagen weit unter dem Gefrierpunkt. Weiße Weihnachten war garantiert, wie fast jedes Jahr. Jasper war ein keines Städtchen in den Rocky Mountains, da lag immer Schnee.

Die beiden Männer ließen den Wagen stehen und gingen zu Fuß in die Bar. Collins Wohnung lag nur wenige Minuten vom Zentrum entfernt, also müssten sie nicht weit nach Hause laufen. Jay steckte seine Hände in die Jackentasche.
„Man ist das kalt heute Nacht.“
„Ja da hast du recht, aber wir sind gleich da,“ sprach Collin zu seinem Bruder.

In der Bar angekommen suchten sich die beiden einen Platz an der Theke. Jay rieb sich die kalten Hände und legte seinen Parka ab, ehe er sich setzte.
„Was magst du trinken, Collin?“
„Ein Bier für mich, bitte.“
„Geht klar, ich gönne mir einen Whiskey“, lachte Jaylen.
Da sich die beiden Brüder nur selten sahen, hatten sie sich vieles zu erzählen. Sie nutzen die gemeinsame Zeit, die sie hatten. Ihnen ging niemals der Gesprächsstoff aus, dazu waren sie zu sehr verbunden.
„Was macht deine Arbeit?“ Wollte Jay von Collin wissen.
„Es läuft prima, selbst im Winter gibt es verrückte Kunden die Outdoorshootings wollen,“ lachte er.
Collin war selbständiger Fotograf, mit eigenem Studio, der sich auf Porträt- und Naturfotografie spezialisiert hatte.
Als die Jungs ein paar Drinks hatten, machten sie sich auf den Weg nach Hause zu Collin. Sie saßen noch etwas im Wohnzimmer zusammen und schauten in den Fernseher, ehe sich
Jaylen dann gegen Mitternacht in das Gästezimmer zurückzog und schnell einschlief.

Nachdem Collin und Jay ihren Kaffee an diesem Weihnachtsmorgen getrunken hatten, machten sie sich auf den Weg zur Tante und den Eltern. Die beiden freuten sich auf den heutigen Tag, denn der Weihnachtstag war schon immer etwas Besonderes für die Familie Fisher. Zusammen sitzen, reden und die gemeinsame Zeit genießen, die während des Jahres nicht vorhanden ist, da jeder mit dem Beruf beschäftigt ist und auch alle weit auseinanderwohnten.
Im Haus angekommen führte der Onkel die Jungs ins Wohnzimmer. Der Weihnachtsbaum strahlte und war in rot goldene Farben getaucht.
„Jaylen und Collin seid ihr bereit, eure Ornamente an den Baum zu hängen?“ Fragte Tante Mary.
„Aber sicher doch“, antwortete Jaylen keck. Die Tante reichte den beiden den Weihnachtsschmuck. Während Jay ein kleines Pferd hatte, freute sich Collin, seinen Santa Clause an den Baum zu hängen.
„Give me five“, scherzte Jay und hielt seinem Bruder die flache Hand entgegen. Er klatschte ab und lächelte ihm zu.
„Ihr werdet wohl nie erwachsen werden“ sprach die Mutter mit einem Strahlen im Gesicht. Die beiden setzten sich zurück auf die Couch, als die Mutter ihnen die Weihnachtsgeschenke überreichte.

Während Collin sein Geschenk in aller Ruhe auspackte rieß Jay seines in einem Rutsch auf. Er war begeistert. Als großer Whisky- Liebhaber freute er sich über die alte und sehr seltene Flasche des köstlichen Getränkes, sowie über die Bücher, die er bekam. Er liebte es, in seiner Freizeit in aller Ruhe einen guten Thriller zu lesen.
„Das du noch den Nerv hast Thriller zu lesen, du ziehst doch jede Action magisch an,“ sagte sein Bruder und lachte.
Collin war überwältigt von seinem neuen Kameraobjektiv. Schon lange liebäugelte er mit dem Teil, aber es hatte einen stolzen Preis.
„Mom, Dad, ihr seid verrückt,“ stotterte er vor sich hin. Die Jungs gaben ihren Eltern eine feste Umarmung.

Es war fast vierzehn Uhr, als die Tante Jays Gesicht in ihre Hände nahm und ihn freundlich anblickte.
„Mein Junge, tut ihr mir den Gefallen, und fahrt zur Polizeiwache und sprecht kurz mit dem Polizeichef Jeff Robins zwecks der Spendengala morgen Abend.“
„Aber sicher machen wir das Tantchen“, versicherte Jaylen.
„Wann ist das Essen fertig beziehungsweise zu welcher Zeit sollen wir zurück sein?“ Fragte Collin.
„Ich würde sagen wir essen gegen neunzehn Uhr, wenn ihr bis dahin wieder da seid, reicht es“, sprach die Tante.
Auf dem Revier angekommen herrschte ein regelrechter Tumult dort. Aufgeregte Polizisten liefen auf und ab und Jeff Robins war am Telefon als Jay und Collin in seiner Tür standen.
„Wir haben hier einen Hubschrauber vor der Tür stehen, aber aufgrund des Weihnachtsfestes keinen Piloten der das Teil fliegt,“ fluchte der Polizeichef. Jaylen wurde hellhörig und spitzte seine Ohren. Er blickte zu Collin mit einem Lächeln.
„Denk nicht mal dran, Jay.“ Doch er wusste, sein Bruder würde nicht nachgeben. Dafür kannte er ihn zu gut.
Als Jeff den Hörer auflegte, sah er die beiden im Türrahmen stehen.
„Hallo Collin, was führt euch hier her an diesem Tag“, fragte er.
„Tante Mary schickt uns, um sie daran zu erinnern, dass morgen die Spendengala stattfindet.“
„Oh ja die liebe Mary, aber erinnert mich nicht dran. Ich mag ja solche hochoffiziellen Veranstaltungen gar nicht,“ sprach Jeff. Collin lächelte.

Jay drängelte sich an seinem Bruder vorbei. Ehe er zu sprechen anfangen konnte bekam er von Collin einen Tritt gegen das Bein.
„Was? Ich frag doch nur!“ Erklärte sich Jaylen. Collin schüttelte den Kopf.
„Ich habe gerade mitbekommen, das sie keinen Piloten haben. Darf ich fragen, um was es geht, ich könnte da vielleicht helfen.“ Sprach Jay selbstbewusst.
Jeff war erstaunt über diesen Einwand.
„Ich glaube eher weniger das sie behilflich sein können!“
„Ich bin unter anderem Pilot bei der kanadischen Navy. Hab also einen Flugschein und könnte durchaus eine Hilfe sein.“
Jeff Robins wurde neugierig und bat die beiden Jungs ins Büro und schloss die Tür.
Collin leise zu Jay:
„Sage ich doch, du ziehst die Action magisch an.“
Jay musste sich ein Lachen verkneifen, Jeff sah die beiden schon komisch an.

„Wir haben zwei vermisste Kinder, die seit heute Morgen verschwunden sind. Wenn wir einen Piloten hätten, der den Hubschrauber fliegt, das würde die Suche erleichtern und wir könnten die beiden Kids in ein paar Stunden finden,“ erzählte Jeff.
„Dann lassen sie mich fliegen.“
„Sie werden sicher nicht ihren Flugschein bei sich tragen“.
„Nein das nicht, aber ich rufe meinen Kommandanten an, der bestätigt es ihnen und schickt den Schein in wenigen Minuten durch.“ Sprach Jaylen.
Collin schüttelte den Kopf, er war stolz auf seinen Bruder, da er immer seine Hilfe anbot, wo diese nötig war. Jay telefonierte mit seinem Chef und entschuldigte sich für die Störung am Weihnachtstag.
„Du weißt, du darfst dich immer melden, mein Junge,“ sagte der Kommandant.
Er erklärte ihm die Situation und bat ihn die Unterlagen, an das Polizeirevier in Jasper zu schicken.
„Wie machst du das nur immer Jaylen, du solltest dir während deines Urlaubs Ruhe gönnen und keine Abenteuer starten“.

„Ja, ich weiß, aber sie brauchen hier wirklich Hilfe, und da ich Vorort bin, warum dann nicht helfen,“ erklärte Jay.
In nur wenigen Minuten waren die Unterlagen eingetroffen.
„Collin fahre du nach Hause und sag Mom und Dad Bescheid. Vielleicht schaffen wir es, die Kids bis Abends zu finden, dann bin ich zum Abendessen zuhause.“
Die Eltern wunderten sich, das er alleine zurückkam.
„Wo ist Jay?“ Wollte der Vater wissen.
„Frag besser nicht! Aber er hat sich angeboten, der Polizei zu helfen, beim Einsatz zwei vermisste Kinder zu suchen. Er fliegt den Hubschrauber,“ erzählte Collin.

Jeff Robins holte sein Team zusammen, um zu besprechen, wie der Einsatz ablaufen sollte.
„Es werden drei Polizeiwagen unterwegs sein mit je 2 Männern, Jaylen, du bekommst einen Co-Piloten zur Seite gestellt. Per Funk sind wir alle verbunden, falls wer die Kids sieht, beziehungsweise findet. Sullivan und Saywer, acht und zehn Jahre alt, waren in den Morgenstunden ohne Absprache mit den Eltern zum Schlittschuhlaufen an den See gegangen. Davon geht die Mutter aus, da die Schlittschuhe ebenfalls weg sind.“ Sprach Jeff.

Es war bereits fünfzehn Uhr und in zwei Stunden würde es dunkel werden. Jaylen und sein Co-Pilot stiegen in den Hubschrauber, um alles für den Start vorzubereiten. Sie setzten ihre Headsets auf, checkten die Funktionen und Jay startete den Motor. In nur acht Minuten waren sie in der Luft. Auch die Polizeiwagen waren bereits unterwegs.

Jaylen überflog das Städtchen und kam nach nur kurzer Zeit am See an, der außerhalb von Jasper lag.
„Das muss der See sein, an dem die Kinder Schlittschuhlaufen waren,“ spekulierte Jay.
Doch die Kids waren nirgends zu sehen.
„Ich hoffe, sie haben sich nicht verlaufen,“ sprach der Co-Pilot.
Die Zeit verging viel zu schnell und Jaylen fluchte vor sich hin. Es wurde bereits dunkel und Jeff forderte alle über Funk auf, wieder zur Wache zu kommen, einschließlich Jay und Corey, den Co-Piloten.
Jay landete den Hubschrauber gekonnt auf dem Parkplatz der Polizeistation und ging mit Corey in das Büro von Jeff, wo schon alle warteten.
„Es macht wohl keinen Sinn, bei der Dunkelheit weiter mit dem Heli zu suchen.“ Sagte Jeff.
„Wir sollten bis zum Morgengrauen warten,“ sprach Brian, einer der Polizisten. Jay wurde wütend und packte den Kollegen am Kragen.
„Wir werden nicht bis morgen warten, bis dahin sind die Kinder tot.“
Jeff zog ihn von Brian weg.
„Jay beruhige dich, ich könnte dich verhaften wegen Angriff auf einen Polizisten, ist dir das klar? Also komm wieder runter“, forderte der Polizeichef ihn auf.
„Machen sie das, das bringen sie die Kinder um. Sind sie so blind? Ich bin in der Navy und weiß wie ich Spuren lesen kann, ich werde die Jungs finden, wir werden weitersuchen, bis wir sie gefunden haben,“ verlangte Jay von allen.

Nach dem Gespräch machten sie sich auf den Weg. Jeff war bewusst, dass sie nicht bis zum Morgengrauen warten können.
Jay stieg mit Corey in einen der Polizeiwagen und fuhr die Straßen und Wege außerhalb von Jasper ab. Als er am Waldrand ankam, stieg er aus dem Wagen aus und rief mehrmals den Namen der Jungen.
„Sullivan und Sawyer!“
Während er sich umsah, fand er plötzlich Kinderspuren im Schnee.
„Jeff, bitte melden! Ihr solltet hier her kommen, ich denke, hier sind Spuren der Kinder. Das könnte ein Hinweis sein.“
„Wir sind sofort da, Jaylen,“ funkte Jeff zurück.
Als die Kollegen alle am Wald ankamen, der nicht weit vom See entfernt lag, gingen sie mit den Taschenlampen auf Suche. Sie teilten sich auf und riefen immer wieder den Namen der Kinder. Jay folgte den Spuren im Schnee.
Tiefer im Wald konnte er etwas hören. Es war wie ein Schluchzen oder weinen.
„Corey, hör mal. Da tut sich was!“
Er leuchtete mit dem Licht in die Ferne und rief erneut den Namen der Kinder, als er plötzlich eine Antwort bekam.
„Wir sind hier“, war aus der Distanz zu hören. Jaylen folgte der Stimme und fand die beiden ängstlichen Jungs. Der jüngere lag weinend auf dem kalten Erdboden im Schnee, während der ältere um Hilfe rief.
Jay näherte sich den Kindern.
„Es ist alles gut, wir bringen euch nach Hause.“
Jay ging auf die Kids zu und kniete sich vor den Älteren und fragte ob soweit alles ok sei. Anschließend kümmerte er sich um den Jüngsten, der immer noch weinte. Corey funkte den Kollegen zu, dass sie die Kinder gefunden hatten.
Jay nahm den kleinen auf den Arm und brachte ihn und seinen Bruder in den Polizeiwagen.
Jeff rief einen Rettungswagen, um die beiden Jungs untersuchen zu lassen, sie waren sehr unterkühlt.

Auf der Wache angekommen rief Jeff die Eltern der Kinder an, um ihnen die erfreuliche Nachricht zu überbringen. Es dauerte nicht lange, bis sie im Krankenhaus ankamen und ihren Kindern in die Arme fielen.

„Jaylen, gute Arbeit. Aber nun sieh zu, dass du nach Hause zu deiner Familie kommst. Ich danke dir sehr für die Hilfe“, sprach Jeff, der mehr als zufrieden war. Die Nachbesprechung machte er mit den Kollegen.

Als er zuhause ankam, war es bereits zwanzig Uhr und die gesamte Familie saß noch beim Essen.
„Oh, wie schön, du hast es ja doch eher geschafft, als wir erwartet hatten“, sagte die Mutter voller Freude.
„Habt ihr die Kinder gefunden?“ Wollte Collin wissen.
„Ja, wir haben sie im Wald entdeckt, sie hatten sich scheinbar verlaufen, aber ihnen geht es soweit gut,“antwortet Jaylen zufrieden.
„Du musst Hunger haben mein Schatz,“ sagte die Mutter fürsorglich.
„Oja, einen Bärenhunger“.
„Ich bin stolz auf dich, Bruder“. Collin umarmte ihn.

Die Familie saß an diesem Weihnachtsabend noch lange zusammen und freuten sich über die gemeinsame Zeit.

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